Schon seit Wochen befindet sich das Zentrum einer Hochdruckzone über dem Nordwesten Europas. Unser Land liegt am Südrand dieses Hochs im Bereich labil geschichteter Luftmassen. Somit ändert sich auch in nächster Zeit nicht allzu viel beim Wetter und die Sonne findet besonders an den Vormittagen zumeist mehr Platz zum Scheinen vor. Mit der besonders kräftigen Junisonne steigen die Temperaturen tagsüber auf angenehm warme, aber nicht allzu heiße Temperaturen an. Tagsüber entwickeln sich wiederholt aber auch Quellwolken und besonders nachmittags und abends sind lokale Regenschauer oder sogar Gewitter einzuplanen. Wann, wo und ob überhaupt Regenschauer- und Gewitterwolken entstehen kann man jedoch nicht genau vorhersagen. Flächenhafter Landregen ist jedoch nach den aktuellen Wetterkarten nicht zu erwarten.