Goldeggalm (Sommer 2024 geschlossen)
Ötztal Verifizierter Partner
Explanation
SÖLDEN -> GOLDEGGALM -> SÖLDEN
Eine schnelle Wanderung bei Sölden im Ötztal auf die Goldeggalm, über Innerwald und Infang oberhalb vom Ort.
Gemütlich über Fortstraße und Waldwege gelangt man etwa in einer Stunde auf die bewirtschaftete urige Alm.
Man folgt von der Freizeit-Arena in Sölden Richtung Kirche, dann ein wenig steiler zum Ortsteil Innerwald, und weiter zum "Stiegele".
Man steigt bergwärts auf einer Forststraße durch einen dichten Wald zur markierten Abzweigung.
Weiter folgt man dem Forstweg, für die schnelleren gibt es eine steile Abkürzung über einen ausgetretenen Fußweg bis zur Goldeggalm / Bratkartoffelhütte (1.903 m).
Die Goldegg Alm auf 1.903 m bietet ein gemütlich-uriges Ambiente. Auf der sonnigen Terrasse oder in der warmen Stube fühlt man sich in den Bergen zu Hause. Die ganztägig warme Küche serviert Tiroler Köstlichkeiten und ist bekannt für ihre Hausspezialität "Ötztaler Bratkartoffel". Dazu passend wird das ALMZEIT Thema "Kartoffelzeit" aufgegriffen. Für jede Menge Spaß ist gesorgt, denn gibt es für die Kids eine eigene Kinderspielhütte sowie eine große, federnde Kartoffel.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
Rote Bergwege sind mittelschwierig: einige schmale und steile, aber versicherte Geh- und Kletterpassagen warten auf Wanderer.
Die entsprechenden Schilder sind in gelber Grundfarbe gehalten und weisen einen roten Kreis als Schwierigkeits angabe auf.
Mittelschwerer Bergweg; für trittsichere und geübte Bergwanderer geeignet;
Gute körperliche Verfassung, Bergerfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung) notwendig.
Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht unter: https://www.oetztal.com/de/sommer.html
Weitere Infos und Links
Mehr Infos über Wandern im Ötztal: https://www.oetztal.com/wandern
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Variante 1: Von Sölden haben Sie die Möglichkeit an der Kirche vorbei zu laufen weiter beim Cafe Philipp vorbei in den Weiler Innerwald. Im Innerwald können Sie hinter der kleinen Kapelle den ausgemähten Wiesenweg Richtung Stiegele wandern. Vom Stiegele aus bleiben Sie immer auf der breiten Forststraße Richtung Gaislacher Almen. Rechts abzweigend wandern Sie auf dem breiten Forstweg zur Goldeggalm. Es besteht auch die Möglichkeit die Abkürzung über den schmalen Fußweg zu nehmen.
Variante 2: Von der Mittelstation der Gaislachkoglbahn über den Zwergerlweg zur Goldeggalm. Gehzeit ca. 50 Minuten
Öffentliche Verkehrsmittel
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL.
Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel.
Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at
Anfahrt
Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab.
Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang.
Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen:
Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps
Parken
In Sölden stehen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung:
- Parkplatz Postplatz
- Parkplatz Stiegele
- Stufenparkplatz
- Giggijochbahn +Tiefgarage
- Gaislachkoglbahn + Tiefgarage
- Parkplatz Hochsölden
- Parkgarage Hochsölden 1. Parkdeck
Die Parkplätze sind kostenpflichtig.
Bei Parken für mehrere Tage (zb Hüttentour):
- Parkticket entweder online oder direkt an der Kassa der Gaislachkoglbahn
Koordinaten
Buchempfehlungen des Autors
Kartenempfehlungen des Autors
Ausrüstung
Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Wanderschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze, eventuell Handschuhe, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Statistiken
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