Mittlere Guslarspitze - von der Vernagthütte
Ötztal Verifizierter Partner
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GuslarspitzeFoto: Roland Grüner, Ötztal
Explanation
Von Vent über die Wiesen und d ie Hängebrücke nach Rofen, weiter bis zur Materialseilbahn der Vernagthütte, Von dort führt ein mittelsteiler Anstieg über den Platteiberg und das Vernagtbachtal zur Hütte. Von der Vernagthütte am Hüttenzustiegsweg wenige Meter nach Süden hinab und nach dem ersten Geländeeck rechts am beschilderten Abzweig weiter südwärts zum Gletscherbach hinab. Über eine Brücke und rechts haltend im weiten Becken aufwärts. Bald darauf links in Serpentinen auf einen breiten Moränenrücken und entlang diesem immer südwärts leicht ansteigend in das weite Kar zwischen Hinterer und Vorderer Guslarspitze.Steil über eine Schutthang aufwärts in die Einsattelung zwischen Hinterer und Mittlerer Guslarspitze, dann links haltend am breiten Rücken nach Osten leicht ansteigend auf die breite Gipfelkuppe mit dem großen Gipfelkreuz.
Autorentipp
Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
Mittelschwerer Bergweg; für trittsichere und geübte Bergwanderer geeignet; Gute körperliche Verfassung, Bergerfahrung und Bergausrüstung (siehe unter Ausrüstung) notwendig. Bitte beachten Sie den aktuellen Wetterbericht unter: https://www.oetztal.com/de/sommer.htmlStart
Ziel
Wegbeschreibung
Von Vent über die Wiesen und d ie Hängebrücke nach Rofen, weiter bis zur Materialseilbahn der Vernagthütte, Von dort führt ein mittelsteiler Anstieg über den Platteiberg und das Vernagtbachtal zur Hütte. Von der Vernagthütte am Hüttenzustiegsweg wenige Meter nach Süden hinab und nach dem ersten Geländeeck rechts am beschilderten Abzweig weiter südwärts zum Gletscherbach hinab. Über eine Brücke und rechts haltend im weiten Becken aufwärts. Bald darauf links in Serpentinen auf einen breiten Moränenrücken und entlang diesem immer südwärts leicht ansteigend in das weite Kar zwischen Hinterer und Vorderer Guslarspitze.Steil über eine Schutthang aufwärts in die Einsattelung zwischen Hinterer und Mittlerer Guslarspitze, dann links haltend am breiten Rücken nach Osten leicht ansteigend auf die breite Gipfelkuppe mit dem großen Gipfelkreuz.
Öffentliche Verkehrsmittel
Reisen Sie mit der Bahn komfortabel und sicher zur Bahnhof-Station Ötztal. Endstation bzw. Ausstiegspunkt ist der Bahnhof ÖTZTAL. Anschließend fahren Sie bequem und schnell mit dem öffentlichen Linienverkehr oder den örtlichen Taxiunternehmen durch das gesamte Tal zu Ihrem Wunschziel! Den aktuellen Busfahrplan gibt’s unter: http://fahrplan.vvt.at
Anfahrt
Die Autofahrt ins ÖTZTAL. In Tirol gelegen, zweigt das ÖTZTAL Richtung Süden als längstes Seitental der Ostalpen ab. Die Anreise mit dem Auto führt Urlauber über das Inntal bis zum Taleingang und weiter das Ötztal entlang. Neben der mautpflichtigen Autobahn können auch Landstraßen genutzt werden. Mit dem Routenplaner lässt sich Ihre Fahrt schnell und bequem bestimmen: Zum Routenplaner: https://www.google.at/maps
Parken
Im Bergsteigerdorf Vent stehen Ihnen folgende Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
- Im Sommer vor dem Ort (Parkautomat, nur Münzen oder EC Karte) und bei der Talstation vom Sessellift (an der Kassa der Bergbahnen)
- Im Winter nur bei der Talstation vom Sessellift.
Kosten: € 5,00 pro Tag/PKW
Koordinaten
Buchempfehlungen des Autors
Ötztaler Wanderbuch | Helga Marberger | Verlag: Tyrolia
Ortsinformation Vent / erhältlich Information Vent
Kartenempfehlungen des Autors
Kompass #042 | Inneres Ötztal und Pitztal, Gurgler Tal, Venter Tal | 1:25.000
Kompass #43 | Ötztaler Alpen, Ötztal, Pitztal | 1:50.000
Freytag&Bernd WK 251 | Ötztal, Pitztal, Kaunertal, Wildspitze | 1:25:000
Kompass | Bike- & Wanderkarte Ötztal | 1:35.000
Ausrüstung
Eine entsprechende Ausrüstung wie atmungsaktive und dem Wetter angepasste Outdoor-Bekleidung, knöchelhohe Wanderschuhe, Wind-, Regen- und Sonnenschutz, Mütze, eventuell Handschuhe, ist für alle Wanderungen und Touren erforderlich. Die Mitnahme eines Erste-Hilfe-Paketes, einem Handy und eventuell einer Wanderkarte, sowie bei Wanderungen ohne Einkehrmöglichkeit von ausreichend Proviant ist notwendig.Abgeleitet aus der technischen Schwierigkeit und der Fitnessanforderung.
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